Mobile Device Management

 

Bring your own Device (BYOD)

 

iPhones, iPads, Android-Geräte und Windows Telefone sind viel mehr als nur Telefone. Mit ihrer Ausstattung sind sie viel mehr kleine Computer. Und so müssen sie auch in eine Firmenstruktur eingebunden werden.

Diese Geräte bieten ein hohes Maß an Flexibilität und Anpassungsfähigkeit – sei es geschäftlich oder privat. Im Idealfall stellen private Geräte eine Ergänzung zu den unternehmenseigenen Desktop-PCs und Laptops dar und ermöglichen Mitarbeitern jederzeit und überall, eine Verbindung zum Unternehmensnetzwerk herzustellen.

Das Einbinden dieser Consumer-Technologien in die IT-Infrastruktur eines Unternehmens ist keine einfache Sache und erfordert Planung. Es sollten Richtlinien erstellt werden, um die Sicherheit und Kontrolle dieser Geräte zu gewährleisten.

 

Welche Möglichkeiten haben Firmen, diese Technik zu integrieren?

  • Jeder Mitarbeiter kann sein eigenes, frei gewähltes Gerät, verwenden (Bring your own Device, BYOD).
  • Es werden nur bestimmte Gerätetype firmenseitig erlaubt. Private Geräte dürfen nicht beruflich genutzt werden. 
  • Es gibt eine Liste erlaubter Geräte. Je nach Bedarf kann ein Modell gewählt werden.

 

Von den drei genannten Möglichkeiten ist die erste (BYOD) die von den Mitarbeitern bevorzugteste. Jeder kann machen das Gerät benutzen, das er möchte. Diese Vorgehensweise stellt aber auch die größte Herausforderung an die IT und sollte sehr gut vorbereitet werden. Ansonsten stellt sie ein großes Risiko dar.

 

Wir beraten und unterstützen sie individuell bei der Umsetzung einer BYOD-Strategie in Ihrem Unternehmen, woran sie denken sollten, und welche Software sie unterstützen kann.